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Kein CASTOR Transport nach Russland –

 

was tun, wenn Behörden und Politik versagen?

 

Die Verantwortlichen

Nun ist die Katze aus dem Sack. Die Sächsische Staatsregierung möchte den Atommüll aus Rossendorf so schnell (noch 2010) und billig wie möglich nach Majak in Russland entsorgen.

So schnell wie möglich heißt, noch bevor der EU-Energiekommissar Öttinger die nationale Verantwortung für den Atommüll in einem EU-Gesetz verankert.

So billig wie möglich heißt, lieber einmal 35 Mio. € für einen Export als weitere 26 Jahre Lagergebühren für die 18 CASTOR Behälter im Brennelemente Zwischenlager Ahaus (BZA) zu bezahlen. Ist bis 2036 noch kein Endlager gefunden, so besteht eine Rücknahmeverpflichtung und somit wäre man wieder am Anfang der Misere. 

Das Ziel

Alle Verantwortlichen und Genehmigungsbehörden kennen die Situation.

Majak liegt im Südural und ist verstrahlt wie Tschernobyl. Nach einem verheerenden Atomunfall wurden die Menschen nicht evakuiert. Sie dienten als Versuchskaninchen, um die langfristige Entwicklung einer menschlichen Population nach einem schweren Atomunfall realistisch zu untersuchen. Seit der Explosion eines hochradioaktiven Flüssigtanks werden alle verseuchten Flüssigabfälle direkt in die Flüsse eingeleitet. Die Menschen leiden unter schweren Strahlenkrankheiten und viele sterben auch an den Folgen ihrer verseuchten Umwelt. 

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)

„Verantwortung für Mensch und Umwelt“ ist das Leitmotiv dieser Genehmigungsbehörde. Allerdings möchte das BfS diese Verantwortung nur auf Deutschland beschränken. Dass die Atommülltransporte nach Majak die Menschen dort zusätzlich belasten, weitere Strahlenkrankheiten auslösen bzw. Krankheitsverläufe wesentlich verschlimmern, ist der Behörde bewusst. „Es ist schon grotesk, Genehmigungen für internationale Atommüllexporte zu erteilen, aber gleichzeitig nur eine nationale Verantwortung zu übernehmen. Außerdem weiß seit der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl jedes Kind, dass radioaktive Verseuchung keine nationalen Grenzen kennt“, so Felix Ruwe, der Pressesprecher der BI-Ahaus. Röttgen bzw. sein Mitarbeiter will sich vor Ort in Majak informieren! 

Welche Gefahren bestehen?

Neben den Gefahren für die Menschen in der Region von Majak gibt es noch ein erhebliches Transportrisiko. Im Jahr 2005 durften die CASTOR Behälter nur mit LKW von Rossendorf nach Ahaus transportiert werden!

 

Neue Ruhr/Rhein Zeitung NRZ 15.04.2004 BERLIN

 

 

Der Geschäftsführer der Transportgesellschaft NCS (Nuclear Cargo Service), Arnd Knauer, sagte aber der NRZ, dass zurzeit nur ein Paar Spezialstoßdämpfer zur Abfederung der Transport-Erschütterungen vorhanden seien. Zu kaufen seien sie nicht, für Neufertigungen reiche die Zeit nicht.

 

 

Knauer rechtfertigte den geplanten Transport auf der Straße damit, dass zur Verladung auf einen Zug ebenfalls 18 Transporte zum Containerbahnhof in Dresden durch dicht besiedeltes Gebiet notwendig wären. Da nur ein Paar Spezialstoßdämpfer vorhanden sei, seien auch 18 Zugtransporte erforderlich. Dieses Risiko sei höher als der direkte Straßentransport nach Ahaus.

Außerdem wirkten beim Zugtransport deutlich höhere Kräfte auf die "Baby-Castoren". Diese lägen über den zulässigen Grenzwerten. Daher komme nur ein Straßentransport in Frage. Knauer widersprach Vermutungen, Kostengründe seien für den Straßentransport ausschlaggebend. Es handele sich ausschließlich um technische Überlegungen. (kle/NRZ)

 

 

NCS ist auch für den Transport nach Majak zuständig!

NCS kennt die besonderen Gefahren eines Bahntransportes!

Ist Russland über die besonderen Gefahren eines Bahntransportes informiert? Ist der Transfer vom Hafen Murmansk nach Majak über 2500 km mit 18 Lastwagen gesichert?

Die Brennelemente (BE) in den CASTOR-MTR-2 Behältern stammen teilweise aus dem Jahr 1957. Bei diesen BE ist das Spaltmaterial in Aluminium (Al) eingefasst. Das Al hat keine Festigkeit mehr bzw. hat sich schon aufgelöst. Dadurch sind die BE nicht mehr in den Traggestellen der CASTOR- Behälter voneinander getrennt gelagert. Vielmehr können die Transporterschütterungen zur Auflösung der BE- Strukturen führen. Damit kann sich eine brisante Mischung von Uran und Plutonium am Behälterboden ansammeln. Der Nachweis, dass ein CASTOR, mit derartig zerstörten BE instabil bzw. explosionsgefährdet ist, ist ausgesprochen schwer zu führen. (Auskunft am 10.11.2010 von Wolfgang Neumann Hannover)

Was tun?

„Auch wenn es uns sehr schwer fällt, aber zur Zeit gibt es keine andere Lösung, als den Atommüll in Ahaus weiter zu lagern“, so Heiner Möllers, der BI-Vorsitzende. Die BI-Ahaus ist über die schlimmen Folgen der geplanten Atommüllexporte sehr gut informiert. Es besteht aber Einigkeit, dass der Export der 18 CASTOR - Behälter die schlechteste Lösung für die Menschheit ist.

Die BI erwartet ein Transport-Moratorium und ein absolutes Exportverbot für Atommüll. Wir haben die NRW-Regierung ausführlich informiert.

Dem BfS empfehlen  wir, das Leitmotiv (Verantwortung für Mensch und Umwelt) zu löschen. Die Sächsische Staatsregierung sollte Atommüllentsorgung als Problem mit erheblicher Verantwortung und nicht nur als Geschäft ansehen. Die NRW-Regierung sollte einen sofortigen Transportstopp aussprechen.

CASTOR – Transporte

 

Die Erfahrungen des Castor-Transportes 2010 nach Gorleben haben gezeigt, dass die anti-Atom-Bewegung sehr gut organisiert ist. Auch für die Atommüll Transporte nach Russland ist massiver Widerstand geplant.

Am Sonntag, den 21. November ist um 14.00 Uhr eine Demonstration vor dem BZA. Die undurchsichtigen Geschäfte und Machenschaften der Atomanlagenbetreiber stehen dabei im Fokus der Redner.

 
Felix Ruwe

BI-Ahaus

Rückfragen 02561 / 6577 oder 0171 / 793 792 6

Ahaus, den 14. Januar 2010 

   
Frühjahrskonferenz der Anti-Atom-Bewegung wieder in Ahaus.

 

 

Gemeinsam mit den Initiativen des Münsterlandes richtet die BI „Kein Atommüll in Ahaus“ e.V. die Frühjahrskonferenz in Ahaus aus.

Vom Freitag, den 19. März bis zum Sonntag, den 21. März 2010 soll in verschiedenen Arbeitsgruppen und Veranstaltungen die Machenschaften der Atomkonzerne beleuchtet werden. „Das völlige Politikversagen bei der Atommüllentsorgung, die kriminellen Machenschaften der Atomkonzerne und das gleichgültige Handeln der Kontroll- und Genehmigungsbehörden erfordern neue Strategien und Aktionsformen, um den Widerstand wirksamer zu gestalten“, so Heiner Möllers, der BI-Vorsitzende.

Ahaus wurde als Tagungsort gewählt, weil auch das Brennelemente Zwischenlager Ahaus (BZA) im Fokus der Atommüllentsorgung steht. Bereits im Mai 2008 war Ahaus Gastgeber einer gut besuchten Frühjahrskonferenz mit internationaler Beteiligung.

Abschluss der Konferenz ist der traditionelle „Sonntagsspaziergang“ vor dem BZA.

„Bevor wir das Programm veröffentlichen, freuen wir uns über Anregungen und Themenvorschläge aus der Anti- Atom- Bewegung“, führt Möllers weiter aus. (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)

 

 

Weitere Infos: www.bi-ahaus.de, www.sofa-ms.de, www.aku-gronau.de


 

Überregionale Demo vor dem Zwischenlager Ahaus !!

 

" Atomausstieg ist Handarbeit

– Atomausstieg jetzt"

 

So. 20. Dezember 2009

um 14.00 Uhr am BZA !!!!

 

Ab 13.30 Uhr Bustransfer Bahnhof Ahaus => BZA und zurück.

 

Atommülltransporte nach Ahaus stoppen

Atomausstieg jetzt !!

 

Bundes- und Landesregierung wollen das Zwischenlager Ahaus in den kommenden Jahren mit gefährlichem und hochverstrahltem Atommüll füllen – pro Woche sollen mehrere Atomtransporte per Bahn und LKW anrollen:

1. Mitte November 2009 genehmigte die Bezirksregierung Münster für zehn Jahre die Anlieferung von schwach- und mittelradioaktiven Abfällen, darunter sperrige und hochverstrahlte Anlagenteile, die sogar aus den Reaktorkernen der AKWs stammen können. Die Genehmigung gilt für alle deutschen AKWs! Im Anschluss soll der Atommüll in den – völlig untauglichen – Schacht Konrad bei Salzgitter zur Endlagerung gekippt werden.

2. Beim Bundesamt für Strahlenschutz ist zudem die Einlagerung von 152 Castoren aus dem Kernforschungszentrum Jülich sowie von 150 Castor-ähnlichen Großbehältern mit hochverstrahlten Brennelement-Strukturteilen aus der französischen Plutoniumfabrik La Hague beantragt.

3. Dazu kommen die regelmäßigen Urantransporte von und zur bundesweit einzigen Urananreicherungsanlage Gronau – 15km nördlich von Ahaus. Dort soll ab 2011 ein Zwischenlager für 60 000 Tonnen Uranoxid errichtet werden, die Uran-Anlage wird zudem massiv erweitert.

 

Doch der Ausbau der Atomanlagen in Ahaus und Gronau sowie die geplanten Laufzeitverlängerungen für deutsche Atomkraftwerke führen zu wachsendem Widerstand:

Die Anti-Atomkraft-Initiativen im Münsterland und in Nordrhein-Westfalen rufen dazu auf, gegen die Atommüllverschieberei nach Ahaus auf die Straße zu gehen:

Wir werden nicht zulassen, dass Ahaus und Gronau zu oberirdischen Atommüll-Endlagern werden. Wir wissen, jeder Atomtransport nach Ahaus soll den Weiterbetrieb der deutschen AKWs sichern, indem eine „sichere“ Atommüllentsorgung vorgegaukelt wird. Doch sicher ist nur der sofortige Atomausstieg!

 

Tag X: Wenn die geplanten Atommülltransporte auf der Straße oder auf der Schiene nach Ahaus rollen, werden sich wieder viele Menschen quer stellen. Dabei ist jedeR herzlich willkommen!! Nur gemeinsam lässt sich der Atommüll stoppen.

Am Samstag, nachdem der erste Atommülltransport bekannt wird, findet um 14 Uhr vor dem Zwischenlager Ahaus eine Demo statt – Motto: „Wir machen das Zwischenlager dicht!“

Kontakt und weitere Infos:

www.bi-ahaus.de, www.sofa-ms.de, www.kein-castor-nach-ahaus.de,

www.ag-schacht-konrad.de, www.urantransport.de, www.thtr-a.de,

www.aku-gronau.de, www.mega-waltrop.de, www.contratom.de

 

Widerstand kostet Geld! Wir sind deshalb auf Spenden angewiesen:

Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen,

Konto: 357 730 701,

BLZ 401 646 18, Volksbank Wettringen

 

 

 

Aktionsfahrplan und Termine 2010

 

12.03

Informations- und Vorbereitungstreffen für die bundesweite Demonstration am 24.04.2010

Tagungsort: Umweltzentrum Düsseldorf – Merowingerstr. 88 – 40225 Düsseldorf

Bringt euch mit ein und helft mit bei der Vorbereitung zur Großdemo in Ahaus

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

15.03.     

 

Jahreshauptversammlung der BI "Kein Atommüll in Ahaus" in der Gaststätte zum Schulzenbusch. Beginn ist um 20.00 Uhr

 

 

 

 

 

 

21.03.     

 

 

Sonntagsspaziergang

 

 

 

 

19./20./21. März 2010

Frühjahrskonferenz der Anti- Atom- Bewegung in Ahaus D. Sölle – Haus.

Abschluss mit dem traditionellen Sonntagsspaziergang am BZA!

 

 

 

 

 

 

12.04.     

 

 

BI-Stammtisch / Am Schulzenbusch

 

 

18.04.     

Sonntagsspaziergang

 

24.04.2010: Tschernobylwoche: Großdemo in Ahaus

 

 

 

 

Verlängerung der Aufbewahrungsgenehmigung oder Verlagerung des Atommülls nach Ahaus? – Gibt es überhaupt ein Komzept?

Die Pressesprecherin Dr. Anne Rother möchte die Brennelemente aus der Ökosphäre separieren, bis ein Endlager sie aufnehmen könne. Die BI-Ahaus ist mit vielen Ahausern der festen Überzeugung, dass auch Ahaus zur Ökosphäre (dem Lebensraum der Menschheit) gehört!

Was mag das FZJ bewogen haben, den Atommüll so schnell wie möglich abzuschieben?

Bei den Brennelementen handelt es sich um ca. 6cm große Kugeln, die den nuklearen Brennstoff und dessen Zerfallsprodukte in Graphit einkapseln. Diese Kugeln sind maximal bis ca. 1200°C stabil. Im Normalbetrieb sollte die Temperatur im Kugelhaufen-Reaktor (AVR) zwischen 850°C und 950°C liegen. Bei planmäßigem Betrieb sollten die Kugeln vier bis acht Monate durch den Reaktor laufen. In der Praxis haben sich Laufzeiten bis zu 50 Monaten ergeben.

In einer sicherheitstechnischen Neubewertung des AVR werden aber erhebliche Unsicherheiten beschrieben. (AVR prototype pebble bed reactor: a safety re-evaluation of its operation and consequences for future reactors. Von Rainer Moormann)

Quelle:juwel.fzjuelich.de:8080/dspace/bitstream/2128/3585/1/Moormann-Juwel.pdf

So sollen die Reaktortemperaturen weit über den berechneten Temperaturen gelegen haben (200K-300K bzw. 200°C-300°C). Diese Abweichungen wurden allerdings erst im letzten Betriebsjahr bemerkt! Bei derartigen Temperatur- und Laufzeitüberschreitungen der Brennelemente gelangen viel mehr metallische Spaltprodukte als berechnet nach außen. 

Die Entladung der Kugelbrennelemente hat sich über einen sehr langen Zeitraum (bis 2007) hingezogen, da selbst das zuständige Brennelementlager in Jülich keine gültige Annahmegenehmigung besaß.

 

Der Kühlkreislauf des AVR ist massiv mit metallischen Spaltprodukten wie (SR-90), (CS-137) kontaminiert. Der Kugelschrott (zerbrochene Kugeln) teilabgebrannte Kugeln werden im „Entsorgungsplan überhaupt nicht erwähnt.

Quelle:www.wak-gmbh.de/ewngruppe/avr/stilllegung-und-rueckbau/kernbrennstoff.html

Erstaunlicherweise wollte das FZJ den brisanten Atommüll nach dem Beladen der CASTOR - Behälter unverzüglich nach Ahaus abschieben.

Eigentlich ist die AVR Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor GmbH, (eine Tochter der EWN Energiewerke Nord GmbH) ein Zusammenschluss von 15 kommunalen Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU), deren beiden Hauptgesellschafter, die Stadtwerke Düsseldorf und Elektromark Hagen sind. Gemeinsam mit dem FZJ haben sie Fördergelder bekommen, zeigen aber bei den nuklearen Altlasten wenig Verantwortungsbewusstsein.

Der Reaktorbau und der anschließende Betrieb waren ein fragwürdiges Experiment, so nachzulesen im SPIEGEL-ONLINE.

 

Quelle:www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,637916,00.html

 


Die Rolle des BfS

Das BfS hat inzwischen die vierte und fünfte Änderung der Aufbewahrungs-genehmigung für das BZA erteilt. Mit dem Slogan „Transparenz und Offenheit“ ist es nicht weit her, so Felix Ruwe, der BI Pressesprecher. „Unter www.bfs.de  wird aktuell nur die dritte Änderung der Aufbewahrungs-genehmigung veröffentlicht. Eine schriftliche Anfrage vom 17. September zu BZA –Plänen wurde bis zum 8. November nicht beantwortet. Das Betriebsende des BZA zum 31.12.2035 wird in neueren Veröffentlichungen des BfS nicht mehr aufgeführt.“ Nach Ansicht der BI-Ahaus werden alle geplanten Atommülltransporte nach Ahaus abgelehnt, da die Akteure der geplanten Ahaus-Transporte nichts aus dem ASSE II – Skandal gelernt haben. Es wird nach wie vor geheim, unter völligem Ausschluss der Öffentlichkeit geplant und gehandelt. Solche Transporte sind weder legitim noch vermittelbar“, so Heiner Möllers, der Vorsitzende der BI-Ahaus. 

Die Rolle der NRW – Landesregierung

Fraktionschef Rüttgers hat am 24. März 2004 im NRW Landtag einen Entschließungsantrag (Landtagsdrucksache 13/5243) eingebracht. In diesem Antrag hieß es wörtlich: „Ein erneuter Atommülltransport ist der Bevölkerung in Ahaus und Umgebung solange nicht zumutbar, wie die Frage der Endlagerung für Deutschland ungeklärt ist.“

 

Quelle: www.westfaelische-nachrichten.de/lokales/kreis_borken/alstaette_nienborg/1154778_Atomkraftgegner_beweisen_Elefantengedaechtnis.html

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