31. Juli 2025
Atomtransporte in NRW verhindern – vor einer Entscheidung: Auch Verbände und Initiativen wollen mit Bundesumweltminister reden
Nachdem Linke und Grüne Vorstandsmitglieder aus NRW sowie zwei Bundestagsabgeordnete den Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) in einer gemeinsamen Initiative eingeladen haben, vor einer Entscheidung vor Ort noch einmal mit den Betroffenen gemeinsam nach einer Lösung zu suchen, die die Durchführung von über 150 Atommülltransporten von Jülich nach Ahaus vor Ort überflüssig machen, unterstützen nun auch Verbände und Initiativen diesen Vorschlag.
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28. Juli 2025
Grüne und Linke in NRW: Gemeinsam Atomtransporte stoppen – Einladung an Bundesumweltminister Schneider
Unnötige Atomtransporte aus Jülich quer durch NRW nach Ahaus doch noch verhindern? Das wollen die aus NRW stammenden Bundestagsabgeordneten Mareike Hermeier (Linksfraktion) und Jan-Niklas Gesenhus (Fraktion Grüne) sowie die beiden Landesvorstandsmitglieder Hubertus Zdebel (Linke) und Alexandra Schoo (Grüne) erreichen. In einem gemeinsamen Brief haben sie den Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) zu Gesprächen nach Ahaus eingeladen. Vor der Entscheidung des Ministeriums soll noch einmal gemeinsam mit den betroffenen Kommunen und Bürger*innen und Initiativen versucht werden, Wege zu finden, damit auf die 152 überaus gefährlichen Atomtransporte verzichtet werden kann. Das Bundesland NRW setzt sich laut Koalitionsvertrag für einen Verbleibt des Atommülls in Jülich und den Neubau eines Zwischenlagers ein.







