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Bedrohliche Änderungen im BZA ohne Öffentlichkeit
Ahaus, den 9. November 2017
Pressemitteilung
Das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit hat in einer "Vorprüfung" festgestellt, dass die Einlagerung von hoch angereichertem Atommüll aus den FRM II in Garching ohne erhebliche nachteilige Umweltauswirkungen für Ahaus sei. Somit sei auch keine Umweltverträglichkeitsprüfung erforderlich.
Die BI-Ahaus widerspricht dieser Einschätzung vehement.
- Die Betreiber des FRM II hatten zur Auflage, dass die dort verwendeten hoch angereicherten Brennelemente (BE) ab 2010 durch niedrig angereicherte BE ersetzt werden. Laut Auskunft der FRM II-Betreiber besteht aber vor 2018 kein Interesse zur Umstellung auf andere BE.
- Die Betreiber sollten ab der Inbetriebnahme des FRM II einen Prozess zur Abreicherung (Entschärfung) des hoch angereicherten Atommülls entwickeln. Das ist bis heute auch nicht geschehen!
- Die BE bestehen aus weit über 90% angereichertem Uran. Nach ca. 60 Tagen werden sie gewechselt. Dann handelt es sich mit 87,5% hoch angereichertem Uran immer noch um reines Atombombenmaterial. (Zum Vergleich: BE aus Kernkraftwerken zur Stromerzeugung sind unter 5% angereichert!)
- Wegen der besonderen Gefahr werden für die Lagerung der FRM II-Brennelemente neue CASTOR-Behälter vom Typ MTR-3 entwickelt. In den ersten Genehmigungen wurde immer der CASTOR MTR-2 genannt, von dem bereits 18 Behälter aus dem Forschungsreaktor Dresden-Rossendorf in Ahaus lagern.
- Das 40-Jahre-Konzept der „Zwischenlagerung“ ist gescheitert. Kein Mensch kann sagen, ob der Atommüll spätestens im Jahr 2036 das BZA verlässt.
- Die Sicherheit des BZA ist im Vergleich zu den Standort-Zwischenlagern so gering, dass eine weitere Genehmigung rechtlich unmöglich ist. Für Ahaus bedeutet das, u.U. muss ein neues Lager für weitere 50-100 Jahre errichtet werden.
"Das alles sollen keine nachteiligen Auswirkungen für Ahaus sein? Die BI-Ahaus ruft alle Menschen in Ahaus und Umgebung auf, sich mit allen Möglichkeiten gegen solch lässige "Vorprüfungen" zu wehren. Auch nach 40 Jahren BI-Arbeit ist unser Widerstand wichtiger denn je", so der Sprecher der BI.
Felix Ruwe
Sprecher der BI-Ahaus
02561 6577
0171 793 792 6
17.12. um 14 Uhr: Weihnachtlicher Protest am Ahauser Atommülllager
Pressemitteilung, 13. Dezember 2017
Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen
Initiative für den sofortigen Atomausstieg (Sofa) Münster
BI Kein Atommüll in Ahaus e.V.
Wie ein Damokles-Schwert schweben seit Jahren von Atomforschung und Politik zahlreiche geplante und angekündigte Castor-Transporte über dem Atommülllager Ahaus! Ab 2018 soll es konkret werden. Deshalb ruft das Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen auch dieses Jahr wieder zum weihnachtlichen Sonntagsspaziergang am 17.12. um 14 Uhr vor dem Ahauser Atommülllager auf. Gleichzeitig soll dort auf das erfolgreiche Widerstandsjahr 2017 zurückgeblickt werden.
Die Castoren aus Jülich, Garching, Mainz und Berlin haben es in sich
2018 sollen 152 Castoren aus Jülich mit Brennelemente-Kugeln aus dem havarierten Versuchsreaktor nach Ahaus kommen. Die ersten Genehmigungen sind erteilt und Bundesumweltministerin Hendricks bestätigte am Rande der Klimakonferenz, dass die Jülicher Castoren nach Ahaus kommen. Irgendwann soll der Atommüll von Ahaus in die USA gebracht werden. "Statt Verantwortungsübernahme heißt die Jülicher Lösung Atommüll Verschieben + Exportieren!" ist Peter Bastian vom Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen empört.
Castoren mit atomwaffenfähigem Material werden ab 2019 aus dem Forschungsreaktor Garching erwartet. Das enthaltene Uran ist immer noch zu 87,5% angereichert, so dass die Brennelemente direkt für den Bau von Atombomben verwendet werden können. „Eine Umweltverträglichkeitsprüfung wurde jüngst durch die Genehmigungsbehörde für nicht notwendig befunden. Das ist ein Skandal, wie hier mit hochriskantem Atommüll umgegangen wird“, so Felix Ruwe von der BI Ahaus.
Auch aus den Forschungsreaktoren Berlin-Wannsee und Mainz sollen Castorbehälter nach Ahaus. "Mit all diesen Transporten ist das Märchen vom zeitlich begrenzten Zwischenlager als große Lüge entlarvt. Wir werden nicht zulassen, das Ahaus den Atommüll bekommt, während die Standorte die Forschungs-Lorbeeren abgreifen", so Peter Bastian.
Viele Aktivitäten 2017 – Atomkraftgegner sind und bleiben hartnäckig!
Mit dem 40-jährigen Jubiläum der BI-Ahaus, der Teilnahme an der überwältigenden Menschenkette zwischen Tihange und Aachen, dem Gronauer Ostermarsch und den Sonntagsspaziergängen waren die AtomkraftgegnerInnen auch 2017 wieder aktiv. Zum Jahresabschluss wollen sie nun zurück und nach Vorn schauen, damit auch 2018 wieder der Protest gegen den Verantwortungslosen Umgang mit dem Atommüll sichtbar wird. "Wir werden den Verursachern nicht das Atommüllfiasko und ihre Verantwortung abnehmen und uns weiteren atomaren Gefahren aussetzen. Da beruhigt uns auch eine neue Anti-Terror-Mauer rund um das Ahauser Atommülllager nicht." Erklärt Felix Ruwe.
Bei der Kundgebung gibt es Redebeiträge der Ahauser Bürgermeisterin und den Münsterländer Anti-Atom-Initiativen. Für warme Getränke und weihnachtliche Überraschung wird gesorgt!
Mehr Informationen/ Rückfragen:
Peter Bastian: 0157-86269233
Felix Ruwe: 02561-6577
www.sofa-ms.de
www.bi-ahaus.de
Ahauser AktivistInnen werden um Kuchenspenden für die VOLXKÜCHE gebeten!
Sonntagsspaziergang am 17. Dezember in Ahaus
Ahaus, den 07. Dezember 2017
Mitteilung der BI Ahaus und des Aktionsbündnisses Münsterland gegen Atomanlagen, SOFA (Sofortiger Atomausstieg) Münster
Liebe Leute,
auch 2017 nähert sich langsam dem Ende, doch wie jedes Jahr steht kurz vor Weihnachten im Münsterland noch ein aktiver Anti-Atom-Termin an:
Traditionell wollen wir das Anti-Atom-Widerstandsjahr am Sonntag, 17. Dezember um 14 Uhr mit dem Weihnachts-Sonntagsspaziergang vor dem Ahauser Atommülllager ausklingen lassen und auch einen Blick nach vorn, auf 2018 richten.
Die VolXküche ist am Start und hilft mit warmen Getränken gegen die Kälte. Angefragt ist auch wieder die Ahauser Bürgermeisterin für ein kurzes Grußwort und die aktuellen juristischen Schritte der Stadt gegen die geplanten Castor-Transporte aus Jülich. Und natürlich wird es auch wieder eine mehr oder weniger große thematische Überraschung/Bescherung geben ...
Wenn ihr also genug habt von Weihnachtsmärkten, Shopping, Sondierungsgesprächen usw., dann kommt am 3. Advent doch mal wieder nach Ahaus, um gemeinsam ein deutliches und buntes Zeichen gegen Atommülltourismus und für den sofortigen Atomausstieg zu setzen - Atomausstieg bleibt Handarbeit!
Aktuelle Infos bei www.sofa-ms.de sowie www.bi-ahaus.de
Atomfeindliche Grüße
Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen, SOFA (Sofortiger Atomausstieg) Münster
Landeskonferenz der nordrhein-westfälischen Antiatom-Initiativen tagte in Duisburg
21. November 2017
Pressemitteilung der Landeskonferenz der nordrhein-westfälischen Antiatom-Initiativen
Am 18. November trafen sich VertreterInnen der nordrhein-westfälischen Antiatom-Initiativen, der bundesweit tätigen Organisation .ausgestrahlt und des Bundesverbandes der Bürgerinitiativen Umweltschutz zu ihrer Herbstkonferenz in Duisburg. Die AtomkraftgegnerInnen bewerteten atompolitische Fragen unter den Vorzeichen einer neuen Landesregierung in NRW und der anstehenden Koalitionsverhandlung in Berlin. Sie bekräftigten ihre Forderung nach einem vollständigen und sofortigen Atomausstieg und wiesen auf die ungelöste Frage der Entsorgung des Atommülls hin. Zudem legten die Initiativen ihre Aktionsschwerpunkte für das kommende Jahr fest.
Die AtomkraftgegnerInnen betonten, dass trotz Stilllegungsbeschluss für die deutschen Atomkraftwerke bis zum Jahr 2022 keine Rede von einem Atomausstieg sein kann. Mit dem Weiterbetrieb der Urananreicherungsanlage in Gronau, der Brennelementeproduktion in Lingen und von Atomforschungszentren wie beispielsweise in Karlsruhe ist der Atomausstieg nur halbherzig erreicht. Insbesondere die Belieferung der belgischen Pannenreaktoren Tihange und Doel, sowie überalterter Atomreaktoren in Frankreich mit Brennelementen aus deutscher Produktion, stellt dabei eine direkte Gefährdung der Bundesrepublik dar. Diese widerspricht ebenso wie die damit verbundenen Transporte dem Anspruch und dem Ziel eines Atomausstiegs. Zudem werden die besonderen Atom-Probleme in NRW im Koalitionsvertrag ausgeblendet. Man hat nur Belgien im Blick, damit dort die gefährlichen Atomkraftwerke abgeschaltet werden.
Die Konferenz beschäftigte sich darüber hinaus mit der nach wie vor ungelösten Frage der Entsorgung aller Arten von Atommüll. Ausdrücklich bezog man hier auch die schwach- und mittelradioaktiven Abfälle ein, von denen beim Abriss der Atommeiler riesige Mengen anfallen werden. Für diese gibt es ebenso wenig eine Entsorgungsmöglichkeit, wie für die hochradioaktiven Abfälle. Gerade hier stoßen die Planungen, den hoch angereicherten und damit waffenfähigen Atommüll aus dem Forschungsreaktor in Garching nach Ahaus transportieren, auf besondere Kritik. Die Konferenzteilnehmer fordern, diesen vor Ort abzureichern und nicht nach Ahaus zu transportieren.
Felix Ruwe von der Bürgerinitiative "Kein Atommüll nach Ahaus" zur Frage der Zwischenlagerung: "Sämtliche Konzepte zur Entsorgung und Zwischenlagerung sind gescheitert, nicht zuletzt, weil sie nicht mit der Zeit gehen und neue Risiken wie beispielsweise Terrorgefahren unberücksichtigt lassen. Wir haben bereits heute massive Probleme vor allem mit sicherheitstechnisch unzureichenden Lagerhallen. Auch das ständig steigende Risiko überalterter Castoren zeigt die Konzeptlosigkeit der Verantwortlichen. Die müssen die weitere Aufbewahrung des Atommülls regeln, dabei die Sicherheit kontinuierlich nach neuesten Stand von Wissenschaft und Technik verbessern."
Die VertreterInnen der Antiatom-Initiativen fordern deshalb von den VerursacherInnen und politisch Verantwortlichen in Berlin und Düsseldorf, verantwortungsvolle Lagerkonzepte. Zudem müssen sämtliche Anlagen, in denen Atommüll entsteht, sofort geschlossen werden.
Entsprechend dieser Forderungen legten die Antiatom-Initiativen ihre Aktionsplanung für das kommende Jahr fest. Für Jülich, wo derzeit 152 Castoren nach Auslaufen der Genehmigung im Jahr 2013 nur mit Duldung gelagert werden, fordern sie den Bau eines neuen Lagers. Auch die Urananreicherung in Gronau wird Schwerpunkt sein. Hier wird am Karfreitag der Auftakt der Ostermärsche Rhein /Ruhr stattfinden, um die Verbindung von sogenannter "ziviler" und militärischer Nutzung der Atomkraft aufzuzeigen.
In Lingen wird es am 16.Juni eine überregionale Demonstration gegen das AKW Lingen II, das 30 Jahre alt wird, und die Brennelementefabrik von Areva geben. Zudem werden zahlreiche Transporte, die im Zusammenhang mit der Urananreicherung stehen, bundesweit von Protesten begleitet werden.
Pressekontakt: Michael Zerkübel - Antiatombündnis Niederrhein Tel: 01573 / 7648231
Felix Ruwe - BI "Kein Atommüll nach Ahaus" Tel: 02561 / 6577 oder 0171 / 793 792 6
Auch wir wollen euren Atommüll nicht!
Ahaus, den 16. November 2017
Pressemitteilung
Die BI-Ahaus lädt für den kommenden Sonntag, den 19. 11. 2017 um 14.00 Uhr in Ahaus am Mahner zur Kundgebung ein. Das Motto lautet: "Auch wir wollen euren Atommüll nicht!"
Immer noch drängen die Bayrische Staatsregierung und die Betreiber des Reaktors in Garching bei München darauf, dass die hoch gefährlichen Brennelemente nach Ahaus transportiert werden sollen, obwohl die Zwischenlagerzeiten im BZA für keine 20 Jahre mehr reichen. Gefordert ist vor allem auch die NRW-Landesregierung, die im Gegensatz zu ihren bayrischen Amtskollegen (Seehofer & Co.) keine Initiative zur Lösung der Probleme in Ahaus und Gronau zeigen. Die fristgerechte Räumung des Lagers in Ahaus scheint den Verantwortlichen völlig egal zu sein.
Diese Thematik und die mittelfristige Sicherheit sowie Termine und Aktionen werden am Sonntag angesprochen. Dazu sind alle Ahauser eingeladen.
Felix Ruwe
Sprecher der BI-Ahaus
02561 6577
0171 793 792 6
40 Jahre BI "Kein Atommüll in Ahaus" e.V.
Pressemeldung
Ahaus, den 5. Oktober 2017
Die BI-Ahaus wird am kommenden Sonntag, dem 8. 10. 2017 ab 11.00 Uhr im Foyer der Stadthalle Ahaus feiern. Alle Menschen, die in den vergangenen Jahren das Engagement der BI unterstützt oder für hilfreich gehalten haben, sind herzlich eingeladen.
"Das so genannte Zwischenlagerkonzept mit einer auf 40 Jahre begrenzten Zwischenlagerung ist gescheitert. Die „Zwischenlagerung“ wird im Laufe der Jahre immer gefährlicher, droht zu einer Endloslagerung zu werden und ein Endlager ist in weiter Ferne. Das dicke Ende kommt noch - deshalb können wir unsere Arbeit nicht einstellen", so Felix Ruwe, der Sprecher der BI.
Wir freuen uns auf eine abwechslungsreiche Veranstaltung und gute Gespräche mit vielen Gästen, Freunden und Förderern. Kommen Sie zu uns, motivieren Sie uns, unterstützen Sie uns!
Felix Ruwe
Sprecher der BI-Ahaus
02561 6577
0171 793 792 6
40 Jahre BI "Kein Atommüll in Ahaus" e.V. - Kundgebung am Sonntag, dem 17. September um 14:00 Uhr am Mahner!
Pressemeldung
Ahaus, den 15. September 2017
Die BI-Ahaus wird am kommenden Sonntag, dem 17. 9. 2017 um 14:00 Uhr in Ahaus am Mahner demonstrieren. Alle Menschen, die in den vergangenen Jahren das Engagement der BI unterstützt oder für hilfreich gehalten haben, sind herzlich eingeladen. "In den vergangenen 40 Jahren hat sich so einiges angesammelt," resümiert der BI-Vorsitzende Heiner Möllers. "Da würden wir uns freuen, wenn viele Mitstreiter und Sympathisanten zur Kundgebung kommen."
"Auch nach 40 Jahren können wir unsere Arbeit noch nicht einstellen. Das so genannte Zwischenlagerkonzept ist mit einer auf 40 Jahre begrenzten Zwischenlagerung gescheitert. Wir werden in Ahaus von extrem langfristiger Atommülllagerung und dem Bau weiterer Nuklearanlagen bedroht. Auch durch die Übernahme der bisherigen Betreiber des Atommülllagers durch die bundeseigene Gesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) ist keine Lösung der Probleme in Sicht.
Da mit der Inbetriebnahme eines möglichen Atommüll-Endlagers erst in 70-100 Jahren gerechnet wird, werden die Forderungen für neue Atommüll(zwischen)lager, die für die nächsten 100 Jahre genügend Sicherheit bieten sollen, immer lauter. Gleichzeitig sollen an den Zwischenlagerstandorten sogenannte „Heiße Zellen“ gebaut werden, damit die alten CASTOR-Behälter oder die maroden Dichtungen gegen neue ausgetauscht werden können. Im Moment kann keiner sagen, ob die Lagerung des Atommülls in Ahaus vertragsgemäß beendet wird, ob die Sicherheit des BZA ein wenig geändert wird, oder ob wir mit sinnlosen Atommülltransporten, die den Atom-Standort Ahaus zementieren, weiter belastet werden. Damit bleibt noch genug Arbeit für die kommenden Jahre, die die BI gerne für Ahaus und Umgebung leistet. Für uns sind aktive Helfer und Spenden wichtig," so Felix Ruwe, der Sprecher der BI.
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Felix Ruwe
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Lesenswertes
Aktion: "Ahauser Erklärung"
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Die Unterschriftensammlung ist am 10. April abgeschlossen worden.
Die Listen sind am 24. August 2019 an die Bundesumweltministerin Schulze übergeben worden.
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Atommüll-Transporte stoppen: Petition von ausgestrahlt.de gegen Atommüll-Transporte von Jülich nach Ahaus
bewegung.taz.de -
Plattform für Veränderung
Aktion "Lieferstopp für Risikoreaktoren"
Am 15. März 2018 ist die Aktion „Lieferstopp für Risikoreaktoren“ des Umweltinstituts München e. V. online gegangen und wird per Newsletter beworben. Bereits über 27.000 Personen haben an der Aktion teilgenommen.