Kann Atomenergie einen Beitrag zur Lösung der Klimakrise leisten? Darüber will die Bürgerinitiative „Kein Atommüll in Ahaus“ in nächster Zeit verstärkt mit Menschen in unserer Region ins Gespräch kommen. „Wir sind besorgt über die Falschinformationen und Halbwahrheiten, die in dem Zusammenhang in letzter Zeit immer häufiger von Anhängern der Atomenergie verbreitet werden. Fakt ist, dass Atomenergie den Umstieg auf regenerative Energien eher blockiert als unterstützt. Und die angeblich so tollen neuen Reaktortypen, die als sichere und klimafreundliche Alternative für die Zukunft angepriesen werden, werden - wenn überhaupt - frühestens in einigen Jahrzehnten zur Verfügung stehen – wenn es für den Klimaschutz längst zu spät ist!“, so BI-Sprecher Hartmut Liebermann. Die Bürgerinitiative wird am kommenden Samstag, dem 23. Oktober, von 10 – 13 Uhr mit ihrem Informationsstand in der Ahauser Fußgängerzone (Oldenkottplatz) stehen, um Informationen zu diesem Thema zu verteilen und mit Interessierten zu diskutieren.
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Presseinformation: Atomenergie – Klimaretter oder Klimakiller?
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Aktion: "Ahauser Erklärung"
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Die Unterschriftensammlung ist am 10. April abgeschlossen worden.
Die Listen sind am 24. August 2019 an die Bundesumweltministerin Schulze übergeben worden.
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Atommüll-Transporte stoppen: Petition von ausgestrahlt.de gegen Atommüll-Transporte von Jülich nach Ahaus
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Aktion "Lieferstopp für Risikoreaktoren"
Am 15. März 2018 ist die Aktion „Lieferstopp für Risikoreaktoren“ des Umweltinstituts München e. V. online gegangen und wird per Newsletter beworben. Bereits über 27.000 Personen haben an der Aktion teilgenommen.