Kann Atomenergie einen Beitrag zur Lösung der Klimakrise leisten? Darüber will die Bürgerinitiative „Kein Atommüll in Ahaus“ in nächster Zeit verstärkt mit Menschen in unserer Region ins Gespräch kommen. „Wir sind besorgt über die Falschinformationen und Halbwahrheiten, die in dem Zusammenhang in letzter Zeit immer häufiger von Anhängern der Atomenergie verbreitet werden. Fakt ist, dass Atomenergie den Umstieg auf regenerative Energien eher blockiert als unterstützt. Und die angeblich so tollen neuen Reaktortypen, die als sichere und klimafreundliche Alternative für die Zukunft angepriesen werden, werden - wenn überhaupt - frühestens in einigen Jahrzehnten zur Verfügung stehen – wenn es für den Klimaschutz längst zu spät ist!“, so BI-Sprecher Hartmut Liebermann. Die Bürgerinitiative wird am kommenden Samstag, dem 23. Oktober, von 10 – 13 Uhr mit ihrem Informationsstand in der Ahauser Fußgängerzone (Oldenkottplatz) stehen, um Informationen zu diesem Thema zu verteilen und mit Interessierten zu diskutieren.
Quicklink: Lesenswertes, Veranstaltungen & Aktionen
Presseinformation: Atomenergie – Klimaretter oder Klimakiller?
Veranstaltungen
Lesenswertes
- Protestkundgebung in Ahaus gegen Atommüll-Transporte aus Jülich: Bürgerinitiativen kündigen Widerstand an
- Die nächsten öffentlichen Auftritte der Bürgerinitiative
- WDR-Beitrag zur Demo am 27. Juni 2023 gegen geplante Atomtransporte in Ahaus
- 2024: 152 Castor-Transporte mit Atommüll aus Jülich nach Ahaus?
Aktion: "Ahauser Erklärung"
Besuchen Sie die Website der "Ahauser Erklärung".
Die Unterschriftensammlung ist am 10. April abgeschlossen worden.
Die Listen sind am 24. August 2019 an die Bundesumweltministerin Schulze übergeben worden.
Redebeiträge auf der Anti-Atom-Demo in Ahaus am 09.03.2019
Hier finden Sie eine Sammlung der auf der Demo gehaltenen Reden:
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Telefon: 02561 / 961791
mail@bi-ahaus.de
Impressum / Datenschutz
Links
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bewegung.taz.de -
Plattform für Veränderung
https://www.kirchentag.de/
Website des Deutschen Evangelischen Kirchentages in Dortmund, 19. - 23. Juni 2019
Petition "Urananreicherung beenden - Atomwaffen ächten"
Urananreicherung ist zivil wie friedenspolitisch extrem gefährlich. Aktuell verwischt die Trennlinie zwischen ziviler und militärischer Urananreicherung immer stärker. Das ist eine bedrohliche Entwicklung. Dabei spielen auch die Bundesregierung und die NRW-Landesregierung eine unverantwortliche Rolle: Unter ihrer Aufsicht und mit ihren Genehmigungen läuft im westfälischen Gronau eine international bedeutende Urananreicherungsanlage. Im rheinischen Jülich werden dafür die notwendigen Uran-Zentrifugen erforscht und entwickelt – und der Bau ganzer Urananreicherungs-anlagen (z. B. in den USA) vorbereitet. Der Erhalt und Ausbau der Urananreicherung trägt in Deutschland und weltweit zur unverantwortlichen Fortsetzung der Atomenergienutzung sowie zum neuerlich angeheizten nuklearen Wettrüsten bei.
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Aktion "Kein Spiel mit der Bombe, Herr Söder!"
Bitte unterzeichnen auch Sie die Petition und unterstützen Sie das Umweltinstitut München in seinen Bemühungen!