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20 Jahre Sonntagsspaziergang - Impressionen & Reaktionen
News: 20 Jahre Sonntagsspaziergang - Impressionen & Reaktionen
Ahaus, den 22. Dezember 2014
20 Jahre Sonntagsspaziergang am Zwischenlager
Wir müssen munter weiter Widerstand leisten und Aufklärung liefern!
Grußrede von Tom Clements
21. Dezember 2014
Ich sende euch Grüsse von Savannah River Site Watch, einer Anti-Atom NGO in South Carolina, im Südosten der USA.
Danke an euch alle, dass ihr zusammensteht und dass ihr eure Besorgnis über die Einlagerung von hochradioaktiven Atommüll in das Ahauser Zwischenlager zum Ausdruck bringt. Und weiter Danke für eure Bemühungen, dass nicht noch mehr Müll transportiert wird. Wir müssen leider feststellen, dass an einer wirklichen Lösung kein Interesse mehr besteht, wenn der Atommüll wirklich nach Ahaus oder in die USA gehen sollte.
Wir in South Carolina haben mit Ahaus eine Sache gemein: Das Forschungszentrum Jülich hat keinen anderen guten Grund für die Verbringung des Atommülls, als dass es das Nuklearproblem endlich loswerden will. Das Forschungszentrum will den AVR Müll uns in South Carolina einfach vor die Füße kippen. Die damals vom US Energieministerium gegründete South River Site sollte für die Atomwaffen Plutonium produzieren und hat auch Plutonium produziert. Jetzt soll sie auch noch weiteren Atommüll aufnehmen.
Wie wir es schon gesagt haben, seitdem wir von deutschen Aktivisten über die Exportpläne für die Castoren erfahren haben und das war lange, bevor die amerikanische Energiebehörde irgend etwas sagte:
"South Carolina ist kein Entsorgungsplatz für deutschen Atommüll!"
Weder Ahaus noch Savannah River Site sind akzeptabel oder auch nur brauchbar für eine Langzeitlagerung des AVR Mülls.Und die weitere Verbringung des Atommülls wird die beängstigenden Probleme der "Atommüllentsorgung" in Deutschland auch nicht lösen.
Als ich das FZJ Ende September besuchte, gefolgt von einem Treffen mit lokalen Aktivisten vor den Toren des Ahauser Zwischenlagers, bin ich zu der festen Überzeugung gekommen, dass der AVR Müll in Jülich bleiben muß! Ihn dort weiter zu lagern benötigt keine so aufwendige und gefahrenverbundene Planung, wie die weitere Lagerung des Atommülls in Ahaus oder der Export in die USA.
"Der Atommüll muß einfach dort bleiben, wo er jetzt ist."
Der Export der jülicher Castoren ist nicht nur illegal,auch das Verfahren der Lagerung selbst wird nur noch mehr Müll verursachen, der dann in den alternden Tanks von SRS weiter gelagert werden muß.
Das Energieministerium der USA entwickelt gerade eine neue Prozesstechnik um das Uran vom Graphit trennen zu können. Diese Technik soll von Deutschland bezahlt werden. Weiter stellt diese Technik ein Nonproliferationsrisiko dar, das beide Länder bisher nicht beachten.
Es ist nur eure Stimme, die die Transporte von Jülich nach Ahaus stoppen kann und ich stehe in diesen wichtigen Bemühungen an eurer Seite. Durch unsere Solidarität über den Atlantik hinweg können wir es schaffen, dass der Müll in Jülich bleibt und nicht sinnlos und gefährlich verschoben wird. Wir danken euch , dass ihr hier in Ahaus am Tor seid und euch diesen sinnlosen Plänen in den Weg stellt.
Keine Transporte - Keine Exporte - Der Müll bleibt wo er ist.
Für SRS watch, Tom Clements
Grußwort vom AntiAtom-Bündnis Niederrhein
Liebe FreundInnen aus Ahaus,
20 Jahre ist eine lange Zeit für den Sonntagsspaziergang eurer kleinen aber feinen Bürgerinitiative. Wenig Zeit ist es allerdings, wenn wir uns vor Augen führen, womit wir es zu tun haben, und welche Zeiträume im Zusammenhang mit Atommüll eine Rolle spielen.
Wir vom AntiAtom-Bündnis Niederrhein freuen uns, dass Ihr so lange am Ball seid. Und die jüngsten Ankündigungen der Atommafia zur Laufzeitverlängerung dieser Atommüllscheune machen ja auch noch mal deutlich, dass es viel zu tun gibt. Dazu gäbe es hier einiges zu sagen, aber das meiste wird schon noch zur Sprache kommen oder es wurde heute bereits angesprochen.
Wir wollen aber etwas ganz Besonderes zur Sprache bringen. Wir wissen nämlich gar nicht, ob ihr es wisst:
Der Sonntagsspaziergang in Ahaus irgendwann im Dezember 2011 war die Geburtsstunde des AntiAtom-Bündnisses Niederrhein. Nach dem Spaziergang trafen sich so um die 50 bis 60 AktivistInnen in Ahaus und erdachten eine fast schon legendäre Aktion: An diesem Tag wurde die Idee zum Autobahn-Aktions-Tag geboren. Und mehr oder weniger zufällig befanden sich unter den 50 bis 60 Menschen auch einige aus Duisburg und Umgebung. Wir kannten uns zwar schon alle irgendwie, aber so wirklich hatten wir noch nicht zusammengefunden. Die Idee des Autobahn-Aktions-Tages hat uns sofort begeistert und es wurde bald darauf in Duisburg ein Treffen einberufen, um zu überlegen, wie wir den mitgestalten können.
Der Rest ist dann auch schon wieder Geschichte. Seitdem sind auch wir am Ball und in Sachen der Konditionierungsanlage der GNS in Duisburg haben wir erfreulicherweise Einiges erreicht.
Bei allen Erfolgen, die wir verzeichnen können, bleibt eines aber in Erinnerung: Wenn es Euch in Ahaus nicht gegeben hätte, wären wir wahrscheinlich niemals in dieser Form zusammen gekommen! Und Eure Beharrlichkeit und Euer Mut, sich mit dieser mächtigen Atommafia anzulegen, stand oft genug Pate für uns und unsere Aktionen. Dafür unseren Dank.
Und da dieser atomare Irrsinn nach wie vor sein Unwesen treibt, möchten wir Euch eins versichern: Wir kämpfen weiter und unsere besondere Solidarität gilt dabei Euch! Wir werden Euch unterstützen, genauso wie Ihr uns immer unterstützt habt. Wir werden uns nicht zurücklehnen und sagen: Unser Problem in Duisburg wird sich bald erledigt haben. Wir bleiben weiter hin am Ball - gemeinsam und entschlossen.
Es grüßt das Anti-Atom-Bündnis Niederrhein.
Mit:
Duisburg, Moers, Oberhausen, Rheinberg, Kamp-Lintfort
Bayern grüßt Ahaus
"Ahaus darf kein Atomklo werden!"
"Ich möchte Euch sehr herzlich für 20 Jahre Durchhaltevermögen beglückwünschen und Euch gleichzeitig ermutigen, weiterzumachen."
"Als bayerische Abgeordnete möchte ich euch meine Solidarität versichern im Kampf gegen die Castortransporte aus dem Forschungsreaktor FRM II in Garching bei München."
Eure
Eva Bulling-Schröter
Berlin, 18.12.2014
Eva Bulling-Schröder
Bundestagsabgeordnete
Mitglied im Ausschuß für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Aktiv im Widerstand gegen den FRMII Garching bei München (TU München)
Foto der Abgeordneten bei ihrem Besuch am Atomülldepot am 07.08.2011
Bildmitte (schwarze Jacke).
komplettes Grußwort als PDF öffnen
Impressionen
Der Sonntagsspaziergang wird 20!
Ahaus, den 16. November 2014
News
21.12.2014 – Ahaus – Atommüllager in Ammeln
Der Sonntagsspaziergang wird 20!
14 Uhr Kundgebung vor dem Lager
anschließend Umrundung und Erkundung
kurzer Abschluss vor dem Lager
Der Sonntagsspaziergang wird 20 Jahre alt! Durchaus ein Grund zu feiern. Das wollen wir mit Euch gemeinsam tun, denn auch in Ahaus steht und fällt der Widerstand mit der Unterstützung von außen!
Vom Feiern mal abgesehen, es gibt nach wie vor jede Menge guter Gründe Widerstand zu leisten. Fast 40 Jahre leistet die BI Kein Atommüll in Ahaus Widerstand, liefert Aufklärung und bemüht sich, Mensch und Umwelt vor der gefährlichen Strahlung und giftigen Teilchen zu warnen und zu schützen.
Wir konnten einiges erreichen, aber in einem Punkt stehen wir alle fast genauso dumm da, wie schon vor 40 Jahren – die langfristige und sichere Verwahrung von Unmengen Atommüll ist heute noch nahezu ungeklärt! Einiges wurde versucht und als sicher angepriesen, - wir wissen heute ein bisschen mehr darüber, was alles nicht geht und schief gehen kann, das wars aber – eine wirklich gute Lösung, der auch die jeweilige Bevölkerung zustimmen kann und wird, ist nicht in Sicht!
Und eine Sanierung schief gegangener Großversuche wie in der Asse - ebenfalls nicht!
Das wird auch die Regierungskommission nicht schaffen, sowohl die ersten Sitzungen, als auch die Voraussetzungen grundsätzlich – Besetzung, Themen, Standorte lassen nicht darauf hoffen, das die es können!
Trotzdem wird weiter munter Atommüll produziert!
UAA Gronau, Brennelemente Fertigung Lingen
Um Entsorgung vorzutäuschen wird weiter Atommüll durch die BRD und Europa gekarrt und irgendwie gelagert!
Aus Zwischenlagern mit festgelegter Dauer werden Dauerlager – mit steigenden Risiken!
So wie in Ahaus, Gronau, Jülich, Gorleben...
Wir müssen wohl munter weiter Widerstand leisten und Aufklärung liefern - so wie am 21. 12.2014 in Ahaus!
Falls jemand „Atommüll“ zu Hause rumstehen hat, bringt den mit, die GNS nimmt alles - je schmutziger desto besser - das kostet aber!!!
Wenn das vorm Tor so steht und strahlt, werden die es wohl nehmen!
Spendenkonto: SK Westmünsterland - BLZ: 401 545 30 - Kto.Nr.: 595 640 21
Einladung zum Internationalen Urantransporte-Treffen in Münster
Ahaus, den 16. November 2014
News
Internationales Urantransporte-Treffen in Münster
Mit Gästen aus Russland, Frankreich und den Niederlanden
Wann: Freitag den 28.11. bis Sonntag den 30.11.2014
Wo: Paul-Gerhardt-Haus, Friedrichstr. 10 (nahe HBF), 48145 Münster
Urantransporte sind die Lebensader der Atomindustrie. Sie dienen der Uranverarbeitung, der Urananreicherung und der Brennelementefertigung. In Deutschland sind die Urenco-Urananreicherungsanlage Gronau und die Areva-Brennelementefabrik in Lingen Hauptverursacher für zahllose internationale Urantransporte. Allein Urenco in Gronau beliefert rund 10% aller AKW weltweit. Vom Atomausstieg sind diese Anlagen ausgenommen. Der Hamburger Hafen ist zudem ein wichtiger internationaler Umschlagplatz für Urantransporte aus aller Welt. Im Süden rollen die Urantransporte quer durch Westdeutschland zu den Urananlagen in Südfrankreich. Die Uranzüge und -LKW rollen durch Hauptbahnhöfe und über Autobahnen – geheim sowie oftmals unkontrolliert und unbewacht.
In Gronau, im Münsterland, in Lingen, in Hamburg und Kiel, im Rheinland und im Saarland, in Frankreich und in Russland – an vielen Orten regt sich in den letzten Jahren Widerstand gegen diese hochgefährlichen Urantransporte. 2009 konnte der Uranmüllexport von Gronau und der niederländischen UAA Almelo nach Russland gestoppt werden, in Hamburg und in Rheinland-Pfalz gibt es zunehmend Aktionen und eine öffentliche Debatte. In Gronau rufen mehr als 50 Initiativen mit einem Tag-X-Aufruf dazu auf, die Eröffnung eines neuen gigantischen Uranmüll-Dauerlagers zu verhindern.
Wir wollen diesen Protest weiter vernetzen und voranbringen. Dazu laden wir alle interessierten Gruppen und Einzelpersonen nach Münster ein. Am Samstag, 29. November, wollen wir uns gemeinsam beraten, Erfahrungen austauschen, neue MitstreiterInnen kennenlernen und gemeinsame Aktivitäten planen. Am Sonntag, 30. November, wollen wir gemeinsam an der Urananreicherungsanlage Gronau und der Brennelementefabrik in Lingen für die sofortige Stilllegung dieser Atomanlagen demonstrieren. Denn der vollständige Atomausstieg ist natürlich das beste Mittel zur Verhinderung von Urantransporten.
Programm-Übersicht (Details siehe unten):
Freitag: ab 18:00 Anreise, evt. gemeinsames Abendessen, Verteilung der Schlafplätze
Samstag: 9:00 Frühstück, 10:30 Plenum, 13:00 Mittagessen, 14:00 Workshops, 16:00 Kaffeepause, 16:30 Plenum und Abschluss, ca. 19:00 Abendessen.
Sonntag: 9:00 Anti-Atom-Safari zur UAA Gronau (10:00) und zum Atomstandort Lingen mit Kundgebung vor der Areva-Brennelementefabrik (12:15)
Wichtig: Wer für das Wochenende Übernachtungsmöglichkeiten benötigt, sollte sich unbedingt vorher bei uns anmelden:
Wir freuen uns sehr auf Euer Kommen!
Aktionsbündnis Münsterland, SOFA (Sofortiger Atomausstieg) Münster
(www.sofa-ms.de, www.urantransport.de, www.kein-castor-nach-ahaus.de)
Programm des internationalen Urantransporte-Treffens in Münster am 29./30. November 2014
Freitag:
ab 18 Uhr Eintreffen der ersten Gäste, Verteilen der Schlafplätze, gemeinsames Essen nach Absprache
Samstag (Paul-Gerhardt-Haus/PGH):
9 Uhr: Frühstück
10.30-13 Uhr: Plenum (Begrüßung; Input-Referate zum Hamburger Hafen, der Atomanlage Malvesi (F), Uran aus Russland/ Kasachstan; Berichte der Standorte Gronau + Lingen; Diskussion)
13-14 Uhr: Mittagessen
14-16 Uhr: AGs: „Urantransporte-Strecken“, „Kommunales Bündnis gegen Urantransporte“, „Internationale Vernetzung“, ...
16-16.30 Uhr: Kaffee
16.30-18 Uhr: Abschlussplenum + Ausblick
ab 19 Uhr: gemeinsames Abendessen nach Absprache
Sonntag (Anti-Atom-Safari):
8 Uhr: Frühstück (privat/ an den Schlafplätzen)
9 Uhr: Abfahrt nach Gronau
10-11 Uhr: Besichtigung und Pressegespräch vor der Urananreicherungsanlage Gronau
11 Uhr: Abfahrt nach Lingen
12.15-13.15 Uhr: internationale Kundgebung vor der Areva-Brennelementefabrik Lingen
„Wir schlagen Alarm – Schluss mit gefährlichen Urantransporten und Atomanlagen“
Bringt Töpfe, Trillerpfeifen, Fahnen und Co mit! RednerInnen u.a. aus Frankreich.
13.15 Uhr: Rückfahrt nach Münster
15 Uhr: Abschluss und Rückreise
Aufruf zur Demonstration am Sonntag, 21.09.2014
Ahaus, den 10. September 2014
News
Aufruf zur Demonstration am 21. September 2014 am BZA
"Sicheres" Atommüllfass
aus dem Keller
des AKW Brunsbüttel
(nach 30 Jahren)
- 30 Jahre "Zwischenlager" in Ahaus
- Die Lagergenehmigung für schwach- und mittelradioaktiven Atommüll in Ahaus erlischt im Jahr 2020 – rechtzeitig ist kein Endlager fertig!
- In Ahaus lagern zudem 305 Behälter mit hoch angereichertem Uran in Form hochbrennbarer Kugelbrennelemente, welches für 12 Atombomben ausreicht!
- Für diesen Atommüll sind die Wissenschaftler aus dem Forschungszentrum Jülich verantwortlich!
- Obwohl vom Atomgesetz eindeutig verboten, wird der Export von Atommüll aus Jülich und Ahaus in die USA vorbereitet!
- Mit diesem Handeln, wird den großen Atomkonzernen Tür und Tor für Atommüllexporte in andere Länder eröffnet!
- 2036 endet die Zwischenlagergenehmigung für hochradioaktiven Atommüll in Ahaus – Experten der Endlagersuche - Kommission sehen kein Endlager vor 2060!
Demonstrationen wirken immer!
Tatorte Jülich, Berlin, Düsseldorf, Ahaus
- Die Politik soll endgültig das Verursacherprinzip für Atommüll durchsetzen.
- Die Arbeit der "Atommüll-Endlagersuche-Kommission", die den sichersten Standort für ein Endlager suchen soll, wird durch die geplanten Atommüllexporte völlig entwertet!
- Unser Widerstand wird immer wichtiger, um den Tatort Deutschland kritisch zu beleuchten.
- Wir kümmern uns um die Menschen, deren Sicherheit, die Zukunft unserer Kinder und um die Umwelt!
- Tatorte aufdecken, Missstände beschreiben, Politiker antreiben, sinnlose und verantwortungslose Atommülltransporte verhindern - Deshalb kommt zur…
Demo am Sonntag, dem 21. September 2014 um 14:00 Uhr am BZA!
Widerstand benötigt Mitarbeit und Spenden:
Sparkasse Westmünsterland / IBAN: DE35 4015 4530 0059 5640 21 / BIC: WELADE3WXXX
News: Außerordentlicher Stammtisch am 19.08.2014
Ahaus, den 06. August 2014
News
Außerordentlicher Stammtisch:
Dienstag, den 19.08.2014 um 20 Uhr
in der Gaststätte Am Schulzenbusch
Vorbereitung:
- großer Sonntagsspaziergang am 21. September
- Schöpfungstag am 13. September - gemeinsamer Stand
- Stand zum Atommüll aus Jülich - Planung für den Herbst/Winter
News: Sonntagsprotest 21.09.2014
Ahaus, den 17. Juli 2014
News
Die Bi hat auf dem letzten Stammtisch mit Hauptthema Jülich - Ahaus - USA beschlossen, am 21.09.2014 einen größeren Sonntagsprotest zu dem Thema zu machen.
Atommüllexport aus Jülich, Entsorgungspolitik am Ende - Die Spaziergänge im Juli und August werden wir nicht organisieren und anmelden. Falls andere Menschen etwas zu dem Termin machen wollen, bitte unter (0)176 / 24608632 Heiner Möllers (BI Ahaus) informieren.
Lesenswertes
Aktion: "Ahauser Erklärung"
Besuchen Sie die Website der "Ahauser Erklärung".
Die Unterschriftensammlung ist am 10. April abgeschlossen worden.
Die Listen sind am 24. August 2019 an die Bundesumweltministerin Schulze übergeben worden.
Bürozeiten:
MI.: 17.00 - 18.00 Uhr
Spenden:
IBAN: DE35 4015 4530 0059 5640 21
BIC: WELADE3WXXX
Sparkasse Westmünsterland
Adresse:
Bahnhofstr. 27 - 48683 Ahaus
Postfach 1165 - 48661 Ahaus
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Telefon: 02561 / 961791
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https://www.ausgestrahlt.de/aktiv-werden/aktionen/atommuell-transporte-stoppen/
Atommüll-Transporte stoppen: Petition von ausgestrahlt.de gegen Atommüll-Transporte von Jülich nach Ahaus
bewegung.taz.de -
Plattform für Veränderung
Aktion "Lieferstopp für Risikoreaktoren"
Am 15. März 2018 ist die Aktion „Lieferstopp für Risikoreaktoren“ des Umweltinstituts München e. V. online gegangen und wird per Newsletter beworben. Bereits über 27.000 Personen haben an der Aktion teilgenommen.